Referentin Eva Lang

Referentin: Eva Lang

Lang, Eva, Dr. rer. pol. habil., Professorin em. für Wirtschaftspolitik an der Universität der Bundeswehr München, verheiratet, 3 Kinder. Forschungsschwerpunkte: Sozialökologische Ökonomie, Postwachstumsökonomie, sozialökonomische Herausforderungen des demografischen Wandels sowie die staatliche Wirtschafts- und Finanzpolitik. Engagement in wissenschaftlichen und gemeinnützigen Vereinigungen: Gründungsmitglied, Schatzmeisterin, Vorsitzende des Vorstands und langjährige Mitarbeit als Beisitzerin im Vorstand der VÖÖ; Vorsitzende des Vereins und Mitglied des Netzwerkes „Vorsorgendes Wirtschaften“; Vorsitzende des Kuratoriums der Bürgerstiftung zukunftsfähiges München; Mitgliedschaften in zahlreichen Vereinen u.a. auch im „Regio Oberland e.V.“.
> Curriculum Vitae (english), Publikationsliste

Aktuelle Publikationen

  • Lang, E. (2014): Krisen – Chancen und Gefahr für eine nachhaltige Entwicklung, in: Schaffer, A., Lang, E. und Hartard, S. (Hg.): Systeme in der Krise im Fokus von Resilienz und Nachhaltigkeit, Metropolis-Verlag Marburg, S. 69–86
  • Lang, E.; Schaffer, A. (2014): Von Systemen und Akteuren im Zusammenspiel von Krisen, Resilienz und Nachhaltigkeit, in: Schaffer, A., Lang, E. und Hartard, S. (Hg.): Systeme in der Krise im Fokus von Resilienz und Nachhaltigkeit, Metropolis-Verlag Marburg, S. 11–23
  • Lang, E.: Nachhaltige Finanzpolitik (2013), in: von Hauff, M. und Nguyen, T.(Hg.): Nachhaltige Wirtschaftspolitik, Nomos Baden-Baden, S. 60–80
  • Lang, E.; Wintergerst, T. (2011): Am Puls des langen Lebens. Soziale Innovationen für eine alternde Gesellschaft (2011), oekom Verlag, München
  • Lang, E. (2011): Multiple Krisen. Wahrnehmungs- und Reaktionsmuster, in: Altner, G.u.a. (Hg.): Jahrbuch Ökologie, Grüner Umbau, Hirzel Stuttgart, S. 22–28 6
  • Lang, E. (2007): Finanzpolitik des Staates auf dem Prüfstand der Nachhaltigkeit, in: Lang, E.; Busch-Lüty, C.; Kopfmüller, J. (Hg): Wiedervorlage dringend. Ansätze für eine Ökonomie der Nachhaltigkeit, oekom Verlag, München S. 172–185